
Das Prinzip Hoffnung! Wie ein schwer krankes Kind durch Mutterliebe und meine Energiearbeit gesund wurde.
7 Minuten Lesezeit. Wenn du selbst ein schwer krankes Kind hast, solltest du diesen Blogbeitrag lesen. Es gibt immer einen neuen Weg!
In meiner Tätigkeit als medialer Energiearbeiter habe ich meist mit schweren menschlichen Schicksalen zu tun. Klienten kommen meist erst dann zu mir, wenn der Karren des Lebens schon tief im Morast steckt, nichts mehr weiter geht und alles vergebens erscheint.
Eine der unglaublichsten und berührendsten Geschichten möchte ich heute erzählen. Sie handelt von einer Mutter, die wie eine Löwin für ihren schwerkranken Sohn kämpfte. Diese Geschichte handelt aber auch von den unglaublichen Möglichkeiten der medialen Informationsarbeit, in der Form wie ich sie anbiete. Damals lebte und arbeitete ich in Hall in Tirol.
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Die Mutter des ehemals schwerkranken Buben schrieb mir Ende 2010 einen berührenden Brief, den ich hier mit der Erlaubnis der Mutter des Buben wiedergeben darf. Sie schildert darin die Leidensgeschichte und die unglaubliche Genesung ihres Sohnes. Es geht um das Prinzip Hoffnung und was Mutterliebe bewirkt!
Ich habe in diesem Brief nur ihren Namen und den ihrer Familie geändert. Die verwendeten Bilder sind Beispielbilder und stehen in keinerlei Verbindung zu den genannten Personen.
Der Leidensweg von Julian
Lieber Herr Lübcke!
Ich möchte Ihnen gern erzählen, was alles seit der Abschirmung des Schlafplatzes und der Energiearbeit für meinen Sohn Positives passiert ist.
Mein Sohn Julian erkrankte im Oktober 2008 im Alter von 10 Jahren an einem bösartigen Tumor. Die Onkologen der Uni-Klinik in Innsbruck ordneten es einem Neuroblastom zu. Es ist normal eine Säuglingserkrankung, nicht ideal in diesem Alter.
Der Primärtumor entstand in der Nebenniere. Im Brustbereich hatte er mehrere Lymphknoten u. das Knochenmark war mit Tumorzellen befallen. Er hatte starke Schmerzen in den Hüften u. Beinen, wo sie sahen, dass die Knochen teils aufgeweicht sind. Wir hatten keine andere Wahl u. stimmten der Therapie, die uns angeboten wurde, zu. Julian bekam 80 Tage lang Chemotherapie, jeden 10. Tag 3 Tage lang Intensiv Chemo u. zusätzlich Medikamente. Julian musste dauernd erbrechen, ihm war schlecht, hatte keinen Appetit, verlor die Haare und konnte kaum gehen. Wir mussten, 180 km. von zu Hause entfernt, viel Zeit in der Klinik in Innsbruck verbringen. Er musste viel über sich ergehen lassen, es war für uns eine neue Erfahrung, die man oft kaum ertragen konnte. Das Beste für Julian war immer das nach Hause fahren zu seiner Familie. Das Schlimmste für ihn war das Tabletten schlucken. Er weigerte sich dauernd sie einzunehmen. Sobald er die Tabletten sah, musste er sich übergeben, nur selten konnte er sie schlucken und behalten. Im Februar wurde er operiert. Der Tumor an der Nebenniere u. ein Lymphknoten (beide bösartig) wurden entfernt. Es verlief alles nach Plan und er erholte sich schnell. Im März hatte er eine Woche Hochdosis Chemo und danach eine Transplantation von seinen eigenen Stammzellen. Es wurde ihm eine Magensonde gelegt und er war 3 Wochen im Isolierzimmer. Im Mai wurde er 3 Wochen im Bauchbereich bestrahlt. Nun war die vorgeschriebene Therapie vorbei und wir warteten gespannt auf die Ergebnisse der Untersuchungen. Leider waren immer noch Tumorzellen im Knochenmark sichtbar. Die Ärzte erklärten uns, es muss wie ein Rezidiv behandelt werden, aber sie hätten kein Protokoll. Im Juli und August bekam er eine mildere Chemo, die aber nichts ändern konnte. Julians Haare wuchsen wieder, ihm ging es recht gut. Die Ärzte sprechen immer wieder von einer Knochenmarktransplantation, aber für ihn gibt es keinen Spender. Die Ärzte entschieden sich für eine weitere Intensiv Chemo. Ein Tag nach dem er es erfuhr, bekam er starke Bauchschmerzen(Koliken). Er bekam eine Schmerzpumpe (Morphin). Sogar diese starken Mittel konnten ihm den Schmerz nicht nehmen. Nach 2 Wochen legte sich der Zustand, aber die Ärzte fanden keine Ursache. Im November geht es mit Intensiv Chemo weiter. Julian geht es schlecht, die Haare fallen aus. Er hatte nach jedem Zyklus den Entzündungswert erhöht. Im Dezember entschieden wir, mit dieser Chemotherapie aufzuhören. Die Ärzte meinten mit einer Tablettentherapie zu Hause weiterzufahren, die die Krankheit stoppen soll. Für Julian nicht einfach zu erfahren, Tabletten schlucken zu müssen.
Wie durch Zufall bekamen wir von Freunden die Adresse vom Geobiologen, Herrn Lübcke. Wir vereinbarten mit ihm einen Termin. So schnell es möglich war kam er zu uns nach Hause. Er stellte fest, dass unser Fertighaus stark unter Strom steht und Julians Bett eine Wasserader samt Kreuzung durchzieht. Er empfahl uns sofort unsere Schlafplätze abzuschirmen. Die Matratzen und Abschirmmatten wurden gleich geliefert.
Herr Lübcke erzählte, dass er Energiearbeit in Hall in Tirol anbieten kann. In diesem Fall kann die Mutter für ihren Sohn die Therapie machen. Mich interessierte das und ich spürte, dass ich das machen will. Am Sonntag vor Weihnachten 2009, bei eisigem Wetter, fuhr ich mit meiner Schwester nach Hall. Es war ein komisches Gefühl, da ich nicht wusste was mich erwartet. Die Therapie dauerte 2 mal drei Stunden. Die Zeit verging schnell und es hat mir gefallen und gut getan. Wie die Therapie verlief, behalte ich gern nur für mich. Herr Lübcke und Frau Lisa, sein Tandem, haben das toll gemacht. Ich konnte gleich Vertrauen zu Ihnen gewinnen. Ich verließ entspannt die Praxis, war aber auch skeptisch. Die Gebete die wir mitbekamen, betete Julian gerne.
Zu Weihnachten begann Julian mit den Chemo Tabletten. Mein Mann machte sich Sorgen wie das klappen soll. Auf einmal konnte er ohne Probleme Tabletten schlucken und es ging bergauf. Das war das erste Wunder in einer Reihe weiterer Wunder!
Im Februar war der Befund vom Knochenmark zufriedenstellend für uns ausgefallen. Das Knochenmark war fast negativ, aber die Krankheit war noch erkennbar. Julian geht es besser, besucht öfters die Schule, geht Schifahren u. spielt mit Begeisterung Fußball. Die Heilungschance laut den Medizinern steht schlecht, aber wir schöpfen neue Kraft an seinem guten Zustand.
Im März und April 2010 machte ich noch 2 Energiesitzungen für meinen Sohn bei Herrn Lübcke.
Im Mai konnten wir uns über einen negativen Knochenmarkbefund freuen. Toll was Julian geschafft hat, es ist unglaublich. Ich kann es mir nicht erklären, aber seit dieser Energiearbeit ist es nur aufwärts gegangen. Er war seither keinen Tag stationär in der Klinik. Zur Zeit ist er voll Energie, lebt fast wie ein normales Kind und ist aktiv. Mein Mann und meine Familie, alle waren skeptisch, müssen aber bestätigen, dass die Energiearbeit Erfolg brachte. Ich kann nur empfehlen, diese auszuprobieren. Werde nochmal mit Energiearbeit weitermachen und wünsche mir das Julian völlig gesund wird.
Liebe Grüße und ein herzliches Dankeschön Martha, Julian, Max u. Christian M. aus Südtirol.
Wie es weiterging!
Viele Jahre sind seit dieser Energiearbeit vergangen.
Seither habe ich oft mit der Mutter von Julian telefoniert und mich erkundigt wie es ihm geht.
Es ging ihm tatsächlich jeden Monat besser. Selbst als er bereits Anfang 2011 völlig beschwerdefrei-, und medizinisch nichts mehr feststellbar war, rieten die Ärzte der Innsbrucker Uniklinik noch zu einer Spezialtherapie am AKH (allgemeines Krankenhaus - Universitätsklinik) in Wien. Die Ärzte wollten nicht begreifen, dass der Junge auch ohne ihre Hilfe gesund wurde bzw. gesund war. Meine Hochachtung gilt der Mutter, die sich den Empfehlungen der Ärzte widersetzte und die Therapie in Wien ablehnte.
Im Juni 2022 rief ich die Mutter wieder an und erkundigte mich nach Julian.
Er ist nach wie vor top gesund und sieht seine schwere lebensbedrohliche Krankheit als ganz besondere Erfahrung in seinem Leben an. Eine Erfahrung, die ihn auch menschlich reifen ließ.
Julian ist ein hervorragender Sportler geworden. Zu seinen Leidenschaften zählt das Klettern in den Dolomiten, Fußballspielen und Leichtathletik. Er arbeitet heute in einer pharmazeutischen Großhandlung und hat den Wunsch, bald ein medizinisches Studium zu beginnen. Seine Mutter sagte mir, dass er ein Arzt werden will, der nach den wahren Ursachen von Krankheiten forschen möchte und nicht nur die Symptome behandeln will.
Meine Hochachtung vor Julian und seiner ganzen Familie!
Ich wünsche Julian, seiner tapferen Mutter und seiner ganzen Familie das Allerbeste, viel Glück und Gesundheit.
Hat dir diese Klientenerfahrung gefallen, hast du vielleicht Fragen dazu oder in der Familie einen lieben Menschen oder ein schwer krankes Kind was auch an einer, möglicherweise lebensbedrohenden, Krankheit leidet und wo alle medizinischen Mittel und Möglichkeiten erfolglos ausgeschöpft wurden, dann rufe mich bitte an oder schreib mir eine Nachricht!
Ich freue mich auf dich!
© Hans-Jörg Lübcke